Kommentar zum geplatzten Deal zwischen UPC Schweiz und Sunrise

18. Dezember 2019

Denver/Sankt Augustin. Die geplante Fusion von Sunrise und UPC Schweiz ist laut UPC-Mutter Liberty Global „vom Tisch“. Als Grund werden Differenzen zwischen Sunrise und dem Shareholder Freenet genannt. Jens Böcker kommentierte die aktuellen Entwicklungen. ­

„Zur­zeit findet in ver­schie­denen europä­ischen TK-­Märkten eine Konso­lidie­rung statt. Anbie­ter über­nehmen Konkur­renten, um ihren Markt­anteil auszu­bauen. Diese Ent­wick­lung wird weiter statt­finden. Das liegt an feh­lenden Wachs­tums­pers­pek­tiven, die Märkte sind ent­we­der stabil oder sogar leicht schrum­pfend. Auch wenn der Deal zwischen UPS Schweiz und Sun­rise nicht statt­findet, ist es sehr wahr­scheinlich, dass UPC Schweiz den­noch von einem ande­ren Anbie­ter über­nom­men wird“, erklärt Jens Böcker, Professor für Wirt­schafts­wissen­schaften an der Hoch­schule Bonn-Rhein-Sieg.

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